Wadenvergrößerung / Wadenimplantate in Stuttgart

Fakten zur Wadenvergrößerung

Behandlungsdauer:etwa 1 Stunde
Betäubung:Vollnarkose
Klinikaufenthalt:meist ambulant
Nachsorge:regelmäßige Wundkontrolle, 2 Wochen keine starke Betätigung der Wadenmuskulatur
Sport:nach etwa 6 Wochen
Arbeitsfähig:je nach Beruf nach etwa 1 Woche
Kosten:ab 5.900 Euro

Die Wadenmuskulatur kann in Proportion zur Gesamtstatur zu schmal erscheinen. Die Ursache können die Folge einer Erkrankung (z.B. Poliomyelitis, Klumpfuß), genetisch bedingte Muskelhypotrophie oder fehlender Aufbau trotz sportlicher Aktivität sein. Sowohl Männer als auch Frauen sind davon betroffen. Das Einbringen von Wadenimplantaten ist ein kosmetischer Eingriff und hat funktionell keine Auswirkungen.

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FAQ zum Thema Wadenvergrößerung

Für wen eignet sich eine Wadenvergrößerung?

Eine Wadenvergrößerung ist sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet. Eine Wadenvergrößerung kann aufgrund einer Erkrankung (z. B. Polio, Klumpfuß), einer genetisch bedingten Muskelhypertrophie oder einem fehlenden Aufbau trotz sportlicher Aktivität durchgeführt werden. Auch Formfehler und Formveränderungen bei O- oder X-Beinen lassen sich mit diesem Eingriff zuverlässig in Stuttgart korrigieren.

Was ist vor der Wadenvergrößerung zu beachten?

Rauchen verringert die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Daher wird normalerweise empfohlen, mindestens 2-3 Wochen vor der geplanten Operation mit dem Rauchen aufzuhören, um die Heilung zu beschleunigen. Darüber hinaus wird davon abgeraten, eine Woche vor der Operation Medikamente auf Basis von Acetylsalicylsäure wie Aspirin einzunehmen. Denn dieser Stoff kann ebenfalls die Gerinnung beeinträchtigen und den Heilungsprozess verlangsamen, ebenso wie die Antibabypille.

Welche Implantate werden für die Wadenvergrößerung in Stuttgart verwendet?

Wadenimplantate werden in einer Vielzahl von Größen und Abmessungen hergestellt, um sich optimal an die Anatomie des Patienten anzupassen. Sie bestehen aus Silikon. Die Außenseite ist härter und widerstandsfähiger, während die Innenseite weicher ist und aus hochdichtem Silikongel besteht.

Müssen die Wadenimplantate ausgetauscht werden?

Die meisten Prothesenhersteller geben auf ihre Produkte eine Garantie von etwa 10 Jahren. Nach diesem Zeitraum wird empfohlen (ist aber nicht erforderlich), sie auszutauschen, um Verschleiß an der Prothese zu vermeiden.

Was ist nach der Wadenvergrößerung zu beachten?

In den ersten Wochen nach dem Eingriff werden die Wunden regelmäßig kontrolliert. Das Nahtmaterial ist selbstauflösend, daher werden keine Fäden gezogen. Ruhen Sie sich in den ersten zwei Wochen aus und vermeiden Sie eine starke Betätigung der Wadenmuskulatur, d.h. die Patientin sollte unnötiges Gehen und Laufen vermeiden. Sportliche Aktivitäten sind für 6 Wochen tabu. Je schonender und ungestörter das Gewebe in der Anfangsphase nach der Operation heilen kann, desto besser sind die Langzeitergebnisse.

Wann kann ich nach der Wadenvergrößerung wieder Sport machen?

Körperliche Aktivität sollte 6 Wochen lang reduziert werden. Danach können Sie langsam wieder Sport machen. 

Entstehen bei einer Wadenvergrößerung in Stuttgart sichtbare Narben?

Bei der Wadenvergrößerung mit Silikonimplantaten liegt die Narbe meist in den Kniekehlen und ist kaum in den Hautfalten zu erkennen.

Welche Risiken gehen mit einer Wadenvergrößerung in Stuttgart einher?

Die Wadenvergrößerung mit Silikonimplantaten hat wie jeder chirurgische Eingriff gewisse Risiken. Dazu gehören Thrombose, Infektion, Wundheilungsstörungen und Nachblutung.

Neben allgemeinen Operationsrisiken sind Veränderungen der Implantatposition, Kapselfibrose und das Auftreten eines Überdruckes in der Muskelloge zu nennen. Dies sind sehr seltene Vorkommnisse, wenn die Operation sorgfältig durchgeführt wird. Heparin-Injektionen werden verabreicht, um Thrombosen vorzubeugen. ASS-haltige Medikamente wie Aspirin sollten 10 Tage vor der Operation vermieden werden, um das Blutungsrisiko nicht zu erhöhen.

Ablauf der Operation


In Vollnarkose wird in Bauchlage über einen ca. 4-5 cm langen Schnitt in der Kniekehle auf die Muskelfaszie präpariert. Nach Eingehen in diese wird direkt unter der Faszie in Richtung Achillessehne ein Hohlraum geschaffen, in den das Implantat dann platziert wird. Das Implantat wird bezüglich der Größenausmaße vor Operation bestimmt, ist glattwandig und besteht aus auslaufsicherem Verbund-Silikongel. Nach korrekter Positionierung werden Faszie und Haut verschlossen. Der Eingriff dauert für beide Waden ca. 1 Stunde. Je nach anatomischer Situation können ein bis zwei Implantate (für innen und außen) pro Wade eingebracht werden, meist ist eine innenseitige Augmentation ausreichend.

Risiken


Neben den allgemeinen OP-Risiken wie Thrombose, Infektion, Wundheilungsstörungen und Nachblutung sind Lageverschiebungen des Implantates, Kapselfibrose und das Auftreten eines Überdruckes in der Muskelloge zu erwähnen. Diese treten bei sorgfältig durchgeführter Operation nur sehr selten auf. Zur Thromboseprophylaxe werden Heparininjektionen verabreicht. ASS-haltige Medikamente wie Aspirin müssen ab 10 Tage vor OP vermieden werden, um das Blutungsrisiko nicht zu erhöhen. 

Nach der Operation


Der Eingriff wird meist ambulant durchgeführt, je nach Befinden und persönlicher Situation der Patientin kann auch eine Übernachtung in der Klinik sinnvoll sein.

In den ersten Wochen nach Eingriff werden die Wunden regelmäßig kontrolliert. Das Nahtmaterial ist selbstauflösend, daher werden keine Fäden gezogen. Die ersten zwei Wochen sollte die Wadenmuskulatur nicht stark betätigt werden, d.h. die Patientin sollte unnötiges Gehen und Laufen vermeiden; sportliche Aktivitäten sind für 6 Wochen tabu.

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Christian Fitz - jameda.de
Erfahrungen & Bewertungen zu Klinik auf der Karlshöhe - Dr. med. Christian Fitz

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