Nasenkorrektur in Stuttgart
Fakten zur Nasenkorrektur
Behandlungsdauer: | 1,5 - 2,5 Stunden |
Betäubung: | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt: | 1 Nacht |
Nachsorge: | körperliche Ruhe, Kühlen, regelmäßige Kontrolltermine in der Klinik |
Sport: | nach ca. 3 - 4 Wochen |
Arbeitsfähig: | nach ca. 2 Wochen |
Kosten: | ab 5.000 Euro |
Die Form der Nase bestimmt maßgeblich die Gesichtscharakteristik, da diese mitten in unserem Gesicht sitzt. Nasenhöcker zum Beispiel lassen das Gesicht härter, krumme Nasenrücken disharmonischer erscheinen. Nicht umsonst zählen diese Varianten zu den häufigsten Beweggründen für eine Korrektur; gefolgt von funktionellen Problemen. Bei manchen Patienten und Patientinnen kommen ästhetische und funktionelle Indikationen zusammen. Um eine Korrektur der Nase nach den Vorstellungen des Patienten vornehmen zu können, benötigt es höchste fachliche Qualifikationen und Fingerspitzengefühl. Die Nasenkorrektur ist eine der höchsten Künste der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie, da nicht nur die ästhetischen Aspekte, sondern auch die Funktionsfähigkeit der Atmung nach der Operation, berücksichtigt werden muss. Mit viel Erfahrung widmen wir uns in der Klinik auf der Karlshöhe daher allen Anforderungen rund um die Nasenchirurgie.
Ihr Experte für Nasenkorrektur in Stuttgart
Dr. Zvonik über die Nasenkorrektur im Video:
FAQ zum Thema Nasenkorrektur in Stuttgart
Es ist wichtig, dass sich der Patient und der Operateur vor der Nasenkorrektur genau über diesen Punkt ausführlich unterhalten. Denn in einem gewissen Rahmen kann sich der Patient tatsächlich seine Nase wünschen. Der Operateur wird den Patienten aber mit seiner Erfahrung beraten, in welchem Rahmen eine Nasenkorrektur sinnvoll ist, damit die Nase nach der Operation harmonisch ins Gesicht passt. Dabei müssen die Größe und Form von Kinn, Stirn usw. berücksichtigt werden und die Nase darf nicht so klein gemacht werden, dass sie innen zu eng wird und der Patient dann keine Luft mehr bekommt. Die meisten Operateure besprechen das Operationsziel mit dem Patienten anhand von Bildern von dem Patienten, in denen die Veränderungen skizziert werden.
Eine Nasenkorrektur erfolgt in den allermeisten Fällen in Vollnarkose.
Korrigiert man die äußere Nase, erfolgt die Operation heutzutage meist über den sogenannten offenen Zugang. Das heißt über einen Schnitt am Nasensteg, dieser wird so gelegt und so fein vernäht, dass man die Narbe später fast nicht mehr sehen kann.
Die reine Operationszeit beträgt, je nach Umfang, zwischen 1,5 und 2,5 Stunden. Mit der ganzen Vorbereitung zur OP, der Narkoseeinleitung und bis nach dem Ende der eigentlichen Operation der Nasengips angelegt ist, vergeht etwas mehr Zeit.
Die Nase und das Gesicht schwellen im Rahmen der Operation unterschiedlich stark an. Der Hauptteil dieser Schwellung ist nach ca. zwei Wochen wieder zurückgegangen. Bis die Nase aber vollständig abgeheilt ist, vergeht fast ein Jahr!
Wird der Knochen auch korrigiert, dann darf für die ersten 6 Wochen nach einer Nasenoperation keine Brille getragen werden, in den ersten 4-5 Monaten sollten alle Aktivitäten unterbleiben, bei denen man einen Schlag auf die Nase bekommen kann. Auch Sport sollte für mindestens 3-4 Wochen nicht betrieben werden, danach nur Sportarten, bei denen die Nase nicht gefährdet ist.
Die Schmerzen nach der Operation halten sich sehr in Grenzen. Es besteht eher ein Druckgefühl und evtl. Pochen in der Nase. I.d.R. ist die Nase für mindestens eine Nacht mit Tamponaden „ausgestopft“, so dass man während dieser Zeit keine Luft bekommt, das ist meist unangenehmer als die Schmerzen.
Bei den meisten Nasenkorrekturen muss der Knochen auch korrigiert werden, dann wird die Nase am Ende der Operation mit einem Gips versorgt. Dieser bleibt ungefähr zwei Wochen. Bis dahin ist äußerlich sichtbar, daß etwas an Ihrer Nase gemacht wurde.
Ganz klar ist, dass durch eine Veränderung der äußeren Nase sich der Eindruck des Gesichtes insgesamt verändert. Ist die Korrektur aber so gemacht, dass die Nase nicht als Fremdkörper empfunden wird, sondern sich harmonisch in das Gesicht einfügt, so gewöhnt der Patient und die Umwelt sich sehr schnell an das neue Aussehen. Je größer die Veränderung ist (z.B. von großer Höckernase zu kleiner Nase mit leicht durchgeschwungenem Nasenrücken) umso auffälliger wird die Veränderung sein, kleinere Veränderungen bemerken manche der Bekannten meist gar nicht.
Unmittelbar während und in den Tagen nach einer Nasenkorrektur schwillt die Nase an, manche Patienten bekommen auch blaue Augen, weil es etwas ins Gewebe einblutet. In den ersten Wochen nach einer Operation geht zwar ein Großteil dieser Schwellung wieder zurück, doch bis man das endgültige Operationsergebnis sehen kann, vergehen mehrere Monate bis zu einem Jahr.
Außerdem: ähnlich wie auch eine nichtoperierte Nase sich ein Leben lang verändert, verändert sich auch eine operierte Nase ein Leben lang!
Alles was Wärme produziert wird dazu führen, dass die Schwellung nach einer Operation stärker wird oder länger anhält. Deshalb sollten die ersten Wochen nach einer Operation keine intensiven Sonnenbäder oder kein Besuch einer Sauna oder eines Solariums erfolgen und auch körperliche Aktivitäten sollten wohldosiert sein.
Ja, das geht. Muss die Nasenscheidewand aufgrund einer Nasenatmungsbehinderung korrigiert werden, so kann gleichzeitig auch die äußere Nase verändert werden.
Steht nur die Korrektur der äußeren Nase an, so kann es sein, dass eine schiefe Nasenscheidewand gleichzeitig korrigiert werden muss, auch wenn keine Nasenatmungsbehinderung besteht. Anderenfalls zieht die schiefe Nasenscheidewand auch die äußere Nase schief und es ist nicht möglich, die Nase gerade zu machen.
Nasen OP in Stuttgart
Ziel ist es, die Knorpel- und Gewebestrukturen so umzuformen, dass das gewünschte und zuvor genau geplante Resultat entsteht. Bei einer Nasenkorrektur ist es uns wichtig, dass wir in zwei sehr ausführlichen Beratungsgesprächen mit Ihnen die neue Form besprechen, die keinesfalls an einer Einheitsnorm festgemacht werden soll. Jeder Mensch besitzt individuelle Gesichtszüge, an welche eine korrigierte Nase angepasst werden sollte. Bei funktionellen Problemen konzentriert sich dies in erster Linie auf die Nasenscheidewand und die Nasenmuscheln. Bei ästhetischen Nasenkorrekturen steht meist der knöcherne Nasenrücken im Mittelpunkt. Die Nasen OP erfolgt unter einer Vollnarkose.
Man unterscheidet bei der Korrektur zwischen zwei Operationstechniken. Zum einen gibt es die geschlossene Technik, bei der der Zugang über den Nasensteg erfolgt und zum anderen die offene Nasenkorrektur. Hier wird der Zugang im Inneren der Nase angelegt. In den ersten Wochen ist die Nase geschwollen. Gips und Tamponade sind für einige Tage erforderlich. Diese Stützen werden nach ca. einer Woche entfernt. An das neue Spiegelbild müssen sich viele Patientinnen und Patienten erst gewöhnen. Wir raten deshalb eher zur dezenten Korrektur als zur großen Veränderung. Entscheidend ist es, dass sich die neue Nasenform harmonisch in das Gesicht einfügt.
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Privatklinik für
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