IHRE SPEZIALISTEN
FÜR BOTOX®IN STUTTGART
Vertrauen Sie auf unsere professionellen Fachärzte für Ästhetische & Plastische Chirurgie
Persönliche Beratung bis zur Nachbehandlung
Die Botox®-Behandlung sichtbarer Falten ist eine beliebte Alternative zu invasiven Eingriffen, die mit Skalpell und Narkose verbunden sind. Wirkungsvoll und schmerzfrei wird Botox® (Botulinumtoxin A) vor allem zur Reduktion von Falten im Gesichtsbereich eingesetzt, jedoch auch zur Straffung von Hals und Dekolleté. Das lähmende Gift bewirkt eine künstliche Entspannung des Muskels und hat sich nicht nur in der Plastischen Ästhetik bewährt, denn seine Wirksamkeit ist unter anderem zur Reduktion übermäßigen Schwitzens sowie zur Behandlung starker Migräne bewiesen.
Behandlungsdauer
je nach Behandlungsziel
Betäubung
hoch wirksame Betäubungscreme oder örtliche Betäubung
Klinikaufenthalt
nicht erforderlich
Sport
nach etwa 3 Tagen
Gesellschaftsfähigkeit
unmittelbar nach der Behandlung
Kosten
ab 150 Euro
Nachbehandlung
Kontrolle nach 2 Wochen
Dr. med. Sibylle König
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Dr. med. univ. Heike Traintinger
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. med. Mikhail Zvonik
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Kinnfalten sind altersbedingte Mimikfalten, welche dem Gegenüber unschön ins Auge fallen können. Die Falten am Kinn können den gesamten Gesichtsausdruck verändern und Betroffene wirken oft gestresst und angespannt. In unserer Klinik auf der Karlshöhe bieten wir minimal-invasive Verfahren zur Faltenbehandlung an, wodurch Kinnfalten nachhaltig und effektiv behandelt werden.
Die ersten Anzeichen für Krähenfüße sind Lachfältchen. Diese gelten gemeinhin als Zeichen für Charme, Witz und Charakter. Durch den natürlichen Alterungsprozess werden diese sympathischen Fältchen mit der Zeit jedoch länger und tiefer und werden schließlich zu Krähenfüßen. Krähenfüße beginnen am äußeren Augenwinkel und verlaufen meist strahlenförmig in Richtung Schläfen. Dadurch fallen sie dem Gegenüber vermehrt auf und erwecken einen verkniffenen und angestrengten Eindruck. In unserer Klinik auf der Karlshöhe verhelfen wir Ihnen durch einen minimal-invasiven Eingriff wieder zu einem jugendlichen und strahlenden Gesichtsausdruck ohne Falten um die Augen.
Die kleinen Falten um die Nase, auch Bunny Lines genannt, lassen das Gesicht älter wirken, als es tatsächlich der Fall ist. Wenn sich Nasenfalten nicht mehr mit Kosmetika kaschieren lassen, können die Falten mit Hilfe von Botulinumtoxin wirksam behandelt werden und die betroffenen Hautbereiche zeitweise glätten.
Horizontale Stirnfalten sowie Zornesfalten zählen zu den Erscheinungen des Älterwerdens, die sich nur schwer kaschieren lassen. Nicht selten zählen sie zudem zu den frühzeitigen Zeichen des Alterungsprozesses. Unbeliebt sind sie vor allem, da sie nicht nur dem Betroffenen selbst, sondern auch dem Gegenüber schnell ins Auge fallen. Sie sind verantwortlich für ein müdes Erscheinungsbild und lassen den Betroffenen oft älter aussehen, als er tatsächlich ist. In unserer Klinik auf der Karlshöhe verhelfen wir Ihnen dazu, einen entspannten und freundlichen Ausdruck zurückzuerlangen.
Die sogenannte Zornesfalte bewirkt bei vielen Menschen, dass sie traurig, verärgert oder sorgenvoll wirken, obwohl sie es in diesem Moment gar nicht sind. Schuld ist die Zornesfalte, die sich über viele Jahre hinweg zwischen die Augenbrauen gräbt. Durch das Zusammenziehen der Augenbrauen entsteht diese typische Mimikfalte, die nach einigen Jahren nicht nur bei Bewegung der Mimik zu sehen ist, sondern auch im entspannten Zustand des Gesichts sichtbar bleibt. In unserer Klinik auf der Karlshöhe bieten wir unseren Patienten und Patientinnen mit einem minimal-invasiven Eingriff eine sanfte Methode, die Zornesfalte zu entfernen. So erhält Ihr Gesicht wieder einen entspannten und frischen Gesichtsausdruck.
Schwitzen ist ein lebensnotwendige Reaktion des Körpers auf hohe Temperaturen. Zu viel Sonneneinstrahlung, oder körperliche Anstrengung beim Sport heizen unseren Körper auf, was unser Organismus dann durch die Verdunstung von Schweiß auf der Haut auszugleichen versucht. Bei manchen Menschen ist jedoch eine starke Überproduktion zu beobachten, die zu unschönen Schweißflecken unter den Achseln oder feuchten Händen und Füßen führen kann. Eine nicht-invasive Therapiemöglichkeit ist die gezielte Injektion von Botulinumtoxin.
Regelmäßiges Zähneknirschen (Bruxismus) ist nicht nur eine lästige Angewohnheit, sondern kann akute gesundheitliche Beschwerden verursachen und langfristig zu schwerwiegenden Zahn- und Kieferproblemen führen. Deshalb ist eine möglichst frühzeitige Behandlung außerordentlich wichtig. Sie kann akute gesundheitliche Probleme wie Kopfschmerzen, Verspannungen oder Schmerzen in der Kaumuskulatur, die häufig mit dem Zähneknirschen einhergehen, lindern und Folgeschäden verhindern. In unserer Klinik auf der Karlshöhe in Stuttgart setzen wir bei der Behandlung von Bruxismus auf Botulinumtoxin (kurz: Botox®). Der Wirkstoff sorgt dafür, dass sich die Kaumuskulatur entspannt und das Knirschen aufhört.
Quelle:
Sehr freundliches Team, berät kompetent, sehr geduldig und nimmt jede Anfrage sehr ernst.
Verifizierte/r Patient/in
Ich wurde vom ersten Telefonat bis zur letzten Kontrolle verständnisvoll, fürsorglich, kompetent und vertrauensvoll begleitet. Ich bin absolut überzeugt vom Ergebniss meiner Bruststraffung. Danke für die Unterstützung beim Weg zu meinem neuem Lebensgefühl. Die Wohlfühlatmosfhäre überträgt sich vom fröhlichem Team auf die Kunden. Das spürt man in jeder Etage. Absolut empfehlenswert, ich bin begeistert!
E.K.
Die Beratung vor der OP war super offen, klar und transparent. Auch direkt vor und nach der OP sowie im Rahmen der Kontrolluntersuchungen habe ich mich immer in besten Händen gefühlt. Mit dem Operationsergebnis bin ich mehr als zufrieden.
unbekannt
Unglaublich schöne Privatklinik und wirklich sehr zuvorkommendes Team kann ich nur weiter empfehlen
Beste Klinik!!! Ich hatte im Sommer eine Coolskulpting-Behandlung meiner Oberschenkelinnenseiten. Die Ärztin war sehr nett und hat mich super aufgeklärt! Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und würde es jederzeit nochmal machen lassen. Die Klinik ist sehr zu empfehlen!!!
Mrs. J
Botulinumtoxin ist ein von Bakterien produziertes Nervengift, welches in der ästhetischen Medizin zur Entspannung verkrampfter Muskeln unter die Haut injiziert wird. Diese sind verantwortlich für die Entstehung von Falten und werden mit Hilfe des Botox®-Wirkstoffes entspannt – die Falten werden sichtbar geglättet.
Bei einer Faltenreduzierung mit Botox® injiziert der Arzt den exakt dosierten Wirkstoff gezielt in die gewünschte Hautpartie. Dort bewirkt das Botox®, dass die Reizübertragung auf den Muskel gelähmt wird und sich der entsprechende Muskel entspannt. Der verkrampfte Muskel wird blockiert und führt zu einer Glättung der Haut.
Im Normalfall tritt der Behandlungseffekt nach etwa 48–72 Stunden ein. Das endgültige Ergebnis ist jedoch erst nach etwa 1–2 Wochen vollständig sichtbar, wenn das Botox® seine volle Wirkkraft erreicht hat.
Das faltenglättende Ergebnis hält in etwa 4–6 Monate an, bis das Botox® vom Körper vollständig abgebaut wurde. Falls erwünscht, kann eine Botox®-Behandlung wiederholt werden um das Ergebnis Aufrecht zu erhalten. Bei regelmäßiger Anwendung entspannen sich die Muskeln dauerhaft, wodurch sich die Intervalle zwischen den Behandlungssitzungen verlängern.
Botulinumtoxin ist ein Wirkstoff, der zur Reduzierung von Falten verwendet wird. Mimische Falten im Gesicht sowie an Hals und Dekolleté können durch eine Injektion abgeschwächt werden.
Hyaluronsäure hingegen findet Verwendung bei Patienten und Patientinnen, die statische Linien wie beispielsweise die Nasolabialfalte oder tiefe Mundwinkelfalten behandeln lassen möchten. Die Unterspritzung von Hyaluron dient hierbei als gelartiges Füllmaterial, das tiefere Falten wieder „aufpolstert“ und dem natürlichen Volumenverlust der Haut entgegenwirkt.
In manchen Fällen kann die Kombination von Hyaluron und Botox® sinnvoll sein, um ein stimmiges Ergebnis zu erzielen. Wir beraten Sie hierzu gerne genauer in unserer Klinik!
In erster Linie kommt Botox® bei Falten im Bereich des Gesichts, am Hals und am Dekolleté zum Einsatz, die aufgrund mimischer Bewegungen entstehen. Die am häufigsten behandelten Falten sind:
Eine Faltenreduktion mit Botulinumtoxin kann keine dauerhaften oder schwerwiegende Schäden verursachen. Alle möglichen Nebenwirkungen sind vorübergehend und klingen spätestens mit Nachlassen der Wirkung des Giftes ab. Eine Botox®-Behandlung sollte jedoch immer von einem dafür ausgebildeten Facharzt durchgeführt werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Patienten und Patientinnen sollten zudem sicher gehen, dass der Facharzt die Behandlung mit in Deutschland zugelassenen Präparaten durchführt.
Prinzipiell sind die Risiken bei einer Faltenbehandlung mit Botox® sehr gering. Die möglichen Nebenwirkungen beschränken sich auf die behandelten Stellen. Der minimalinvasive Eingriff wird mit einer speziellen, sehr feinen Nadel durchgeführt. Durch die Verletzung kleiner Blutgefäße können im Zuge der Injektion minimale Blutergüsse sichtbar werden. Zudem sind leichte Schwellungen an den Einstichstellen nicht ausgeschlossen. Diese sollten jedoch bereits wenige Stunden nach der Behandlung wieder abklingen. Um die unerwünschte Lähmung von Gesichtspartien zu vermeiden, ist die präzise Dosierung des Nervengiftes von besonderer Bedeutung. Das Auftreten allergischer Reaktionen ist prinzipiell möglich, kommt jedoch äußerst selten vor und wird vor der Behandlung mit dem behandelnden Facharzt besprochen.
Aus Sicherheitsgründen sollte in der Schwangerschaft und der Stillzeit von einer Botox®-Behandlung abgesehen werden. Zudem ist für Patienten und Patientinnen mit folgenden Kontraindikationen eine Faltenbehandlung mit Botox® nicht anzuraten:
Eine Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin kann beliebig oft wiederholt werden.
Die Dauer der Behandlung hängt von den zu behandelnden Bereichen ab, ist durch einen erfahrenen Arzt jedoch in der Regel bereits nach wenigen Minuten abgeschlossen.
Ein dauerhaftes Maskengesicht müssen Patienten und Patientinnen heute nicht mehr befürchten, denn die zu injizierende Dosis wird vom behandelnden Arzt präzise bemessen. So bleibt die Mimik und eine gewisse Beweglichkeit des Gesichts trotz Unterspritzung mit Botox® erhalten und das Ergebnis ist ein natürliches Erscheinungsbild.
Die Höhe der Kosten für eine Faltenunterspritzung mit Botox® hängen in erster Linie von der Tiefe und Ausprägung der zu behandelnden Areale sowie der benötigten Materialmenge ab. Besondere Vorsicht ist geboten bei Anbietern, die sogenannte Botox®-Flatrates verkaufen, und unbegrenzt viele Behandlungen zu einem festen Preis anbieten! Verzichten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe nicht auf ein ausführliches Gespräch mit einem ausgebildeten Facharzt und stellen Sie sicher, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt.
Für eine Faltenbehandlung mit Botox® sind keine besonderen Vorbereitungen notwendig. Um Wechselwirkungen zu vermeiden, sollte die Einnahme von Medikamenten vor der Behandlung mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Zudem sollte die Patientin ungeschminkt zum Termin erscheinen.
Im Anschluss an eine Botox®-Injektion kann der Patient / die Patientin die Klinik direkt wieder verlassen und ist sofort gesellschaftsfähig. Im Regelfall sind keine Rötungen oder Schwellungen sichtbar. Um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffes zu erreichen, sollte in den ersten Stunden nach der Faltenbehandlung auf körperliche Anstrengung, Sauna, Alkohol und starke Sonneneinstrahlung verzichtet werden. Zudem ist es wichtig, eine aufrechte Position des Kopfes zu bewahren. Nach etwa 3 Stunden ist das Medikament vollständig in den Muskel aufgenommen.
In den ersten 3 Tagen nach einer Faltenbehandlung mit Botox® sollte auf Sauna- und Solariumbesuche verzichtet und direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden.
Etwa 2–3 Tage nach einer Faltenbehandlung mit Botox® sollte auf körperliche Anstrengungen und Massagen im Behandlungsbereich verzichtet werden.
Ein Verzicht auf Rauchen nach einer Faltenbehandlung mit Botox® ist nicht notwendig. Jedoch beschleunigt das Rauchen die Entstehung von Falten und kann dementsprechend auch die Wirksamkeit des injizierten Botulinumtoxins verkürzen.
Das Ergebnis einer Botox®-Behandlung kann nicht rückgängig gemacht werden. Es gibt jedoch die Möglichkeit einer Nachbehandlung. Ist eine Nachbehandlung ausgeschlossen, bleibt es abzuwarten bis das Botox® sich nach einigen Monaten abgebaut hat und der blockierte Muskel wieder normal funktioniert.
Um unerwünschte Resultate zu vermeiden, sollte eine Faltenbehandlung mit Botox® lediglich von einem ausgebildeten Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie oder einem Dermatologen mit entsprechenden vorweisbaren Zusatzqualifikationen durchgeführt werden. Diese Ärzte verfügen über eine genaue Kenntnis der Gesichtsanatomie und böse Überraschungen werden bei der richtigen Wahl des Arztes weitestgehend minimiert.
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