Prof. Manuel Held war langjährig an der BG Unfallklinik Tübingen tätig, wo er vom Assistenzarzt bis zum geschäftsführenden Oberarzt aufstieg. Sein Medizinstudium absolvierte er in Bochum, Heidelberg und Tübingen (Abschluss 2012). Seit 2019 ist er Professor an der Universität Tübingen und lehrt im Fach „Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie“.
Er bringt umfassende Erfahrung in der Plastischen, Rekonstruktiven, Hand- und Verbrennungschirurgie mit. Sein Schwerpunkt liegt auf der Wiederherstellung von Form und Funktion des Körpers nach Unfällen, Krebsoperationen oder angeborenen Fehlbildungen. Ein weiterer Fokus seiner Tätigkeit ist die mikrochirurgische Brustrekonstruktion mit Eigengewebe, insbesondere nach einer Brustkrebsoperation. Zudem verfügt er über umfassende Expertise in der Behandlung von Verbrennungen und Narben der Körperoberfläche. Auch ästhetische Eingriffe spielen eine wichtige Rolle in seinem Spektrum, darunter Straffungsoperationen und körperformende Eingriffe, vor allem nach erheblichem Gewichtsverlust oder im Rahmen des natürlichen Alterungsprozesses.
Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC), der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) sowie des Berufsverbands der Deutschen Chirurgie e.V. (BDC).
Prof. Dr. med. Manuel Held
»Präzision, Ästhetik und das Wohl meiner Patient:innen stehen für mich an erster Stelle. Ich strebe natürliche Ergebnisse an, die das Selbstbewusstsein und die Schönheit fördern – basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer vertrauensvollen Kommunikation«
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